Eine Idee für Danksagungen
Zunächst möchte ich mich bei denen bedanken, die am Wochenende an mich gedacht haben.
Wer nicht an Privatem interessiert ist, liest einfach weiter unten weiter. Hin und wieder berichte ich von meinen sportlichen Vorhaben, weil es natürlich zu mir gehört und mich beschäftigt. Vor allem ist es aber für mich leichter mein Vorhaben durchzuziehen – und den Schweinehund zu besiegen – wenn ich es vor ein paar Leuten laut „gebrüllt“ habe. Die Blöße dann aufzugeben würde ich mir nicht so leicht geben. Somit unterstützt Ihr mich immer bei meinen Vorhaben. 😉
Darum möchte ich auch kurz erzählen wie es war, diese Schlammschlacht am Nürburgring – auch unter StrongmanRun bekannt. Das wichtigste „I DID IT“ – geschafft! Es superviel Spaß gemacht, klar es war auch anstrengend. Am schwersten waren aber nicht die Hindernisse, die waren eigentlich immer eine willkommene Abwechselung – am schwersten war der letzte Kilometer und der letzte Berg.
Das schöne an dieser Veranstaltung ist das Miteinander, Zeit spielt da keine Rolle – es gibt an den Hindernissen immer helfende Hände und jede Menge gute Stimmung.
Von vielen wurde ich gefragt, ob ich noch einmal mitmachen möchte, aber ich weiß es noch nicht.
Vielleicht ordne ich es unter ‚einmaliges Spaßereignis‘ ab. Wir hatten am Samstag auch viel Glück – perfektes Wetter, Glück mit der Startposition und vor allem mussten wir nicht wirklich an den Hindernissen warten – klar ein bisschen Wartezeit gehört mit dazu. Mal gucken…
Allerdings möchte mein kleiner Sohn dort gerne laufen, wenn er mit 18 Jahren darf. In 7 Jahren werde ich also (mit 46!) dort Starten, damit mein Sohn – wie er sagt – mich „kalt“ machen kann. 😉
Einige wollten auch wissen, was als nächstes kommt. Erstmal nichts besonderes. Schon lange wollte ich Hennef mal den Halbmarathon laufen, das werde ich wahrscheinlich in diesem Jahr machen. Es sind nur noch wenige Wochen und wenn ich schon mal fit bin …
Außerdem bin ich bei Jonas (mein Kleiner) Klassenkamerad in einer Staffel für einen Benefizlauf eingeplant. Er wollte gerne ein Mädchen in der Gruppe haben – süß oder? Da muss ich natürlich alles geben, damit sie nicht enttäuscht sind.
Vielleicht stelle ich den Link zu meinen Bildern vom Lauf am Samstag ein, sie sollen morgen online sein – da habt Ihr eine Vorstellung von dem was ich gemacht habe. 😉
Allen die mir geschrieben haben – mich gedacht haben – weil Eure Männer und Freunde mitgelaufen sind, werde ich auch noch persönlich antworten. Ich habe mich sehr über Eure E-Mails gefreut.
So, nun geht es aber kreativ weiter. Kommunionen und Konfirmationen standen oder stehen ja gerade bei vielen an. Wenn das Fest vorbei ist werden viele Danksagungen benötigt, meistens mit einem Foto vom Ehrenkind. Dafür habe ich heute einen Vorschlag für Euch.
Die Karte habe ich aus einem A4 Bogen gemacht und hat folgendes Maß 9,9 x 14,8. Euer Farbkarton hat also die Größe von 29,7 x 14,8, und Ihr drittelt ihn einfach. So habt Ihr Platz für ein Bild und auch für den Gruß. Das tolle ist, das die Karte kann dann hinterher aufgestellt werden kann.
Zum Verschließen legt Ihr entweder eine Schleife darum oder fertigt eine Banderole an.
Mein Beispiel hat nun keine passenden Stempel zur Kommunion oder Konfirmation, aber es geht mir ja auch nur um die Kartenidee. Ich habe das Stempelset „Betsy Blossoms“ und die Farbkombi Savanne, Mitternachtsblau und Mango gewählt.
Morgen werde ich Euch dann noch einen Vorschlag für ein Bild im Querformat zeigen.
Liebe Grüße. 🙂
liebe Daniela
gratuliere dir herzlichst …lach ja in 7 Jahren schau ma mal 🙂
deine Karte ist wieder so SPITZE
liebe Grüße SilviA
Liebe Daniela!
Hut ab und alle Achtung! Ich bewundere deinen Ehrgeiz. Und wenn du die Sprößlinge damit ansteckst, ist das erst recht eine besondere Leistung. Ich wünsch dir, dass dir das Laufen in sieben Jahren noch genau so viel Freude macht.
Dankeschön übrigens für die absolut verständliche Teebox-Anleitung.
Hab eine sonnige und kreative Woche!
Petra
Liebe Daniela,
spitze, es warbestimmt nicht "ohne". Die Karte gefällt mir auch wieder sehr gut.
Gruß Gitta
Hallo Daniela,
danke für deine genaue Beschreibung. Bei mir steht die Erstkommunion (musikalische Leitung) und das Bezirksjugendsingen am Programm. Ich kann zwar ohne Musik nicht sein, aber ich bin eher ein passiver Musiker. So vorne stehen und den Takt und Ton angeben, das fällt mir schwer. Und alle Schüler unter einen Hut zu bringen ist auch nicht immer einfach. Da kann ich mich mit einer Anleitung und einer super Idee so richtig entspannen. Dankeschön und Lg monika
Hast du es also doch durchgezogen. Bin gespannt auf deine Bilder. Hut ab. LG Gisela