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Lesezeichenkarte

Eine schöne Idee sind solche Lesezeichenkarten. Mit dem neuen Rollenschneider und der Klinge zum Perforieren ist es ganz leicht sie herzustellen. Der Beschenkte kann das Lesezeichen dann ganz leicht von der Karte trennen.
Nachdem ich die neuen Rollenschneider nun getestet habe, bin ich ganz begeistert.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich beim meinem ersten schnellen Versuch überhaupt gar nicht begeistert war. Sogar zwei Kunden habe ich vertröstet, bei mir geht nämlich nichts über den Tisch von dem ich qualitativ nicht zu 100% überzeugt bin.
Ich bin ja immer ganz schnell, und lese mir für gewöhnlich nicht die Anleitung durch – in diesem Fall ein Fehler. Michaela hat mir dann gezeigt wie es richtig funktioniert – so habe ich mir die Fehlersuche gespart. Wieder ein typischer Daniela. 😉

Wollt Ihr noch wissen, was ich falsch gemacht habe? Zum Arbeiten mit den Rollenschneidern muss man die Schneideinlage, drehen – sie muss mit der Rille nach unten liegen, oder mit der glatten Seite oben liegen. Dann hat man auch ein perfektes Schneidergebnis. Steht im übrigen selbst im Katalog – wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 😉

Wie gesagt, ich bin begeistert. Alles ist leicht zu montieren und die Klingen total easy auszutauschen. Zum Aufbewahren der Klingen ist auch das Fach unter dem Papierschneider sehr praktisch. Zu dem Zusatz für Papierschneider, dieser Führungsschiene für die Klingen, gehört übrigens auch eine Klinge für glatte Schnitte. Die benötigt ihr nicht extra, nur wenn sie mal stumpf sein sollte.

Nun aber meine Karte mit dem Lesezeichen zum abtrennen. Solch eine ähnliche Karte mit dem Set ‚Immergrün‘ habe ich schon im letzten Jahr gezeigt. Nach wie vor finde ich das Set, als eines der schönsten zu Weihnachten. Das Set ist immer noch erhältlich – schaut hier

Eine tolle weitere Idee zum Perforieren habe ich noch. Die hebe ich mir als Überraschung für den großen Weihnachtsworkshop auf. Ich bin ganz begeistert von der Idee und werde sie Euch auch prästentieren.

Liebe Grüße 🙂